Raymond Milla lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in München. Seit den 90er Jahren beschäftigt er sich mit der Evolution von Kunst und Kommerz in unseren authoritären
Gesellschaften und deren Organisationen, die im Hintergrund die Fäden ziehen. Eine Weiterentwicklung der Pop-Art-Ästhetik. Eine Gratwanderung zwischen Grafik und Malerei. Mit seinem Projekt
Heimatstoff (HSTF) widmet er sich der Umsetzung von Kunst in leb- und auch tragbare Objekte.